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Sexliteratur - eine Frauendomäne

Was haben Lara Steel, Charlotte Roche, E. L. James, Carina Bartsch, Jojo Moyes, Virginia Wade und Kathryn Taylor gemeinsam? Klar, es sind alles Frauen. Frauen, die schreiben. Frauen, die Sexliteratur schreiben.

 

Heißt das jetzt, dass Frauen sich endlich emanzipiert haben und sich ebenso verhalten wie Männer? Nein, heißt es nicht. Denn Männer schreiben tatsächlich weniger über Sex als Frauen. Und lesen auch weniger darüber. Sie gucken angeblich lieber.

 

Sexliteratur ist daher eine Frauen-Domäne, die in den letzten Jahren so einige Bestseller hervorgebracht hat. Und die stehen mittlerweile ganz "unschuldig" zwischen Ratgeber-Literatur Karriere-Tipps und Krimis. Sind sozusagen salonfähig geworden. Nicht, dass das verwerflich wäre. Aber woher kommt es, dass gerade Frauen den Männern hier voraus sind? Immerhin sollen die es doch angeblich sein, die so oft an Sex  denken, oder? ;-)

 

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach - Frauen machen halt gerne viele Worte. Im Alltag ebenso wie im Sex-Leben. Männer können davon angeblich ja ein Lied singen. Dabei kommt es gerade hier doch nur auf die richtige Balance zwischen Theorie und Praxis an, oder? Also  Mädels, deshalb unser Vorschlag - lest Euch ein wenig in Stimmung und legt dann das Buch lieber beiseite - Euren Liebsten wird es freuen! ;-)

 

 

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