WeiberSalon

 

Lust auf eine Schiffsbesichtigung?

Vom 12. bis zum 14. Dezember 2014 liegt im Hamburger Hafen das Greenpeace-Schiff Beluga II vor Anker und kann von 10 bis 17 Uhr am Fähranleger Fischmarkt besichtigt werden. Nicht nur für Naturschutz-Aktivisten eine tolle Gelegenheit. Und ein schöner Anlass, sich Hamburg mal in der Weihnachtszeit anzuschauen. ;-) Einige Infos, z.B. zu Vorträgen gibts hier.

 

 

Lust auf Designer-Kram?

Dann kommt am 30. November 2014 zum Gare du Neuss! Denn dort findet Ihr von 11 bis 18 Uhr auf 1000 qm eine große Auswahl an Designobjekten, Kunst in verschiedensten Formen, Einrichtungsgegenständen und natürlich auch Schmuck, Accessoires und ausgefallene Kleidungsstücke von jungen Labels. Einige Beispiele findet ihr hier!

 

 

Ich wollte immer schon mal ...

ganz anders leben! Einige von uns haben nicht nur davon geträumt, sondern es tatsächlich auch gemacht. Wie, das könnte Ihr euch anschauen in "Leben in den Wäldern. Kreative Hüttenarchitektur".

Dass es sich dabei keineswegs um einfache Hütten aus Zweigen und Ästen handelt, sondern durchaus um luxuriöse Unterkünfte, das zeigt sich schon auf den ersten Blick. Auf jeden Fall betrachtenswert! Und vielleicht ja sogar eine kleine Anregung ...

Philip Jodidio: Cabins. Taschen-Verlag. 49,99 Euro.

 

 

Für's innere Gleichgewicht.

Wer von euch - je näher es auf Weihnachten zugeht - seine innere Ruhe vermisst, der könnte mit ein bisschen Yoga dagegenwirken. Und das sogar von zu Hause aus. Unter www.yogaeasy.de gibt es momentan auch für Nicht-Mitglieder ein super Angebot: 26 Tage lang erhaltet ihr per Mail pro Tag eine Asana zum Nachmachen. Unter dem Stichwort "Asana-Challenge" einfach anmelden und loslegen. Geeignet für Yoga-Anfänger und -Geübte.

Und wer dabei auf den Geschmack kommt, kann dann ja darüber nachdenken, ob er (oder sie) nach den 26 Tagen weitermachen möchte. Also, nix wie ran an den "Baum"! ;-)

 

Schon mal 'ne Jeans geliehen?

Nee, nicht von der besten Freundin, sondern von Mud Jeans in den Niederlanden. Die haben nämlich ein ganz pfiffiges Konzept entwickelt und vertreten eine Unternehmensphilosophie, bei der es mehr um ‚nutzen‘ als um ‚besitzen‘ geht.

"Lease a Jeans" heißt die Idee, bei der Mud Jeans Besitzer der Jeans bleibt, die vom Leasingnehmer genutzt werden kann. Nach einem Jahr kann sie dann zurück an Mud Jeans geschickt werden, die sie recyceln. Die Preise sind dementsprechend: eine Damenjeans gibts z.B. schon für 20 Euro. Hergestellt werden die Mud Jeans zu Fair-Trade-Bedingungen aus 98 % biologischer Baumwolle und 2 % Elastin.

Ein cooler Trend, finden wir! Mehr Infos über Mud Jeans gibts hier

 

Schöne neue Mode-Welt bei Zalando!

Seit letzter Woche gibt es beim Online-Händler Zalando etwas Neues. Etwas Revolutionäres, das ein gaaanz altes Problem der Frau und deren Frage "Wo hat die bloß das Kleid her?" beantworten könnte - die Produktsuche per Foto. Was bei Songs schon länger funktioniert, soll jetzt auch die Modewelt erobern. Wenn auch nur für Apple-Smartphones.

 

Gefällt Euch ein Kleid - entweder von Eurer besten Freundin oder auch Eurer liebsten Feindin ;-) - einfach fotografieren und die Bilderkennungstechnik macht den Rest. 150.000 Fotos der Zalando-Datenbank werden automatisch durchforscht und suchen nach einem passenden Ergebnis. Und wenn Ihr Glück habt, klappt das sogar.

 

Vorbei sind also die Zeiten, in der frau das Geheimnis ihrer perfekten Outfits für sich behalten konnte - heute heißt es stattdessen: Vorsicht - big sister is watching you! ;-)

 

 

Nana - Recover your smile

Im letzten Jahr haben wir Euch hier das Buch Nana - der Tod trägt Pink vorgestellt. Und damit die Geschichte einer jungen Frau, die im Januar 2012 mit 21 Jahren an Krebs starb. Erzählt wird diese Geschichte von Dorothea Seitz und Barbara Stäcker, der Mutter von Nana. 

Doch Nanas Geschichte ist hiermit noch nicht zuende. Denn sozusagen als ihr Vermächtnis wurde der Verein "Nana - Recover your smile e.V." gegründet. Dieser wendet sich an Menschen, die an Krebs erkrankt sind.

„Wir möchten dazu beitragen, dass Patientinnen und Patienten, die etwa durch Chemotherapie oder Bestrahlung ihre Haare verloren haben, trotzdem ein Gefühl und Selbstbewusstsein für ihre individuelle Schönheit entwickeln“, so Sandra Kader, 29, Geschäftsführerin der Schminkschule „Lilly meets Lola“ in München, die mit Nana gemeinsam das Projekt initiierte ... mehr

 

 

Ab in die Flitterwochen

Aber wohin? Schließlich sollen sie ja traumhaft, unvergesslich und einmalig werden! Einige Vorschläge hat da für Euch der te Neues Verlag. Mit Traumhafte Hochzeitsreisen präsentiert er passende Hotels und Ressorts der Extraklasse ... mehr

 

Abbildung: © Cool Escapes Traumhafte Hochzeitsreisen Hotels & Resorts, herausgegeben von Martin Nicholas Kunz, Saruni Samburu, Samburu, Kenya, erschienen bei teNeues, www.teneues.com. Photo © Stevie Mann/Courtesy of Saruni

 

 

 

 

Sommerdrinks 2014!

Zumindest hat der Tocco Rosso große Chancen, in diesem Sommer der Nachfolger von Hugo, Aperol Spritz und Co. zu werden. Ein typisches Frauengetränk, so heißt es in der Barkeeper-Szene. Mit Campari, einem Teil Holunderblütensirup, drei Teilen Prosecco, dazu viel Eis und Minze. Quasi ein roter Hugo. (Das Rezept zum Selbermixen gibts hier.)

Die Männer dagegen bevorzugen Drinks mit Ingwergeschmack, mit Gin oder Wodka. Und damit auch kein Mann weinen muss, gibts hier auch direkt ein Rezept für den Nim Nam, einem Cocktail mit Wodka, Ingwer, Vanille, Zitrone und Honig.

 

 

In 125 Jahren um die Welt

Seit 1888 bezaubert und bildet das National Geographic Magazine mit atemberaubenden Fotografien, lehrreichen Abbildungen und packenden Geschichten aus allen Ecken der Erde. Mit seiner Verbindung aus Reise, Tierleben, Wissenschaft, Geschichte, Kultur und Naturschutz hat das bahnbrechende Magazin der National Geographic Society Millionen von Menschen dazu inspiriert, sich des Planeten, auf dem wir leben, anzunehmen und ihn zu entdecken.

Zur Feier seines 125. Geburtstags gewährte National Geographic dem Verlag TASCHEN Zugang zu seinen Archiven: In drei Bänden geht der Leser auf eine Reise um die Welt mit vielen nie zuvor veröffentlichten Fotografien, die beinahe so vielschichtig, tiefsinnig und farbenfroh sind wie die Welt selbst ... mehr
 

 

Von Frauen für Frauen!

Frauen und Mode. Frauen und Schuhe. Eine immerwährende Liebesgeschichte, bei der uns bisher eigentlich nur eines irritierte: Warum waren es eigentlich fast immer nur Männer, die Schuhe kreierten? Für Frauenfüße. Kein Wunder, dass die Absätze immer höher und das Laufen immer schwieriger wurde. Keiner der Herren hat ja jemals ernsthaft daran gedacht, seine eigenen Kreationen über längere Zeit zu tragen.

Doch immer mehr Frauen ziehen Schuhe nicht nur an, sondern entwerfen sie auch. Z.B. bei der Schuhmarke Unützer. Dort gibt es nämlich eine Chefdesignerin, Mariela Schwarz Montiel, die nicht nur ästhetische Schuhe entwerfen möchte, sondern auch solche, in denen Frau  auch laufen kann. Und sie ist bei weitem nicht mehr die einzige. Charlotte Olympia und Sophia Webster, Tabitha Simmons oder Jimmy Choos Kreativdirektorin Sandra Choi - sie alle entwerfen Schuhe. Auch nicht immer bequem, aber auf jeden Fall schön!

 

 

Feminismus ist chic.

Feminismus und Mode - passt das überhaupt? Das passt. Jedenfalls seit Neuestem. Denn die Mode nimmt nun etwas für sich in Anspruch, das bisher eher in einem Gegensatz zu ihr stand: den Feminismus.

Das schwedische Modeunternehmen "Acne" und das französische Luxus-Label Louis Vuitton widmen ihre neuesten Projekte zwei ausgesprochen starken Frauen, gerne auch Feministinnen genannt:  Eine neue Kollektion von Acne trägt den Namen "Hilma af Klient", einer schwedischen Künstlerin, die sich schon vor Kandinsky, Malewitsch der Mondrian der abstrakten Malerei gewidmet hatte.

Und Louis Vuitton präsentiert in einer Müncher Kunstausstellungen Fotografien der Künstlerin Annette Kelm, die die Protest-Ponchos der Frauenrechtlerin und Autorin Hannelore Mabry zeigen, die sie für Demonstrationen kreierte.

Eine neuer Stil? Ein Umdenken? Oder einfach nur ein gekonnter Marketingschachzug? Wir werden sehen ...

 

 

Meckern kann jeder ...

aber nur wenige werden aktiv. Genau hier setzt der Orange Social Design Award an, der unter dem Motto "Unsere Stadt soll schöner werden" Ideen prämiert, die unser Leben ein bisschen besser machen. Und natürlich schöner. Ob Pfandsammelsystem, Tausch-Station oder mobiles Hochbeet - gesucht werden Objekte, die eine Antwort geben auf die Frage: Wie soll der öffentliche Raum gestaltet sein, in dem wir leben wollen?

Ausgeschrieben wird der Preis vom KulturSPIEGEL und von Spiegel Online, vergeben werden ein Publikums-Preis und ein Jury-Preis - jeweils dotiert mit 2.500 Euro.

Coole Idee finden wir - mehr Infos zur Bewerbung und den Teilnahmebedingungen gibt's hier. Die Sieger stellen wir Euch dann demnächst auch hier vor! 

 

 

Mythos Chanel

Coco Chanel (1883-1971) ist eine der bekanntesten Modeschöpferinnen des 20. Jahrhunderts. Bereits in den 1910er Jahren gehört sie zu den Verfechtern von schlichter, bequemer Kleidung und ebnet damit einem Stil den Weg, der bis heute in der Modewelt von großer Bedeutung ist.

Mit ihrer Person sind so bedeutende Modeklassiker wie das kleine Schwarze, das Chanel-Kostüm und die Chanel-Tasche verbunden. Seit den Anfängen 1913 baut Chanel ein internationales und bis heute außerordentlich erfolgreiches Modeimperium auf.

„Mythos Chanel“ geht der Frage nach, warum Coco Chanel als Person und die durch sie begründete Marke bis heute so große Aufmerksamkeit erfahren. Die Biografie der Modedesignerin und das Image, das sie von sich kreiert hat, werden dabei ebenso beleuchtet wie die geniale Weise, mit der Karl Lagerfeld (*1933) seit 1983 dieses Erbe mit den Strömungen des jeweiligen Zeitgeschmacks verbindet.

Die Ausstellung zeigt insgesamt über 200 Exponate aus bedeutenden Sammlungen, darunter Kostüme, Accessoires, Schmuck, Werbegrafik, historische Fotografien und über 75 Modemagazine aus der Zeit von 1920 bis 1971. Neben 54 originalen, teils mehrteiligen Outfits aus dem Haus Chanel, darunter 38 aus der Zeit der Modeschöpferin, und über 50 Schmuck-Kreationen sind erstmals über 35 Adaptionen der Chanel-Klassiker zu sehen, die auf ihre ganz eigene Art und Weise den „Mythos Chanel“ spürbar werden lassen.

Besonderes Highlight: die Mode-Workshops für Jugendliche (12 – 16 Jahre) im Zusammenhang mit der Ausstellung. Am Di, 29. und Mi, 30. April, jeweils 10 – 14 Uhr werden hier die Stil-Geheimnisse von Coco und Co. erforscht und eigene Fashionstatements entwickelt. T-Shirts, Schmuck und verrückte Logos … à la Chanel oder ganz anders! Genau das Richtige für angehende Mode-Queens, oder? ;-) Anmeldung bis 27. April unter chanel(at)mkg-hamburg.de

Mythos Chanel - vom 28. Februar bis 18. Mai 2014 im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

Abb: Man Ray, Chanel mit Zigarette, 1935, © VG Bildkunst & Man Ray Trust

 

 

Neue Frauen

Parallel zur Ausstellung "Mythos Chanel" zeigt das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) aus seiner Sammlung Fotografie rund 40 Fotografien von Fotografinnen und Fotografen u.a. Madame d'Ora, Aenne Biermann, Hein Gorny, Florence Henri, Lotte Jacobi und Yva. Die abgebildeten Frauen zeigen seidenbestrumpfte Beine, tragen kurze Haare, steuern Motorräder oder Automobile, spielen Tennis oder gehen in die Badeanstalt. Die „Neue Frau“ ist ledig und berufstätig. Wie auch in Filmen und Romanen der Zeit wird das neue Frauenbild wesentlich durch Fotografien in den Zeitschriften der Weimarer Republik verbreitet. Doch Frauen sind nicht länger nur Modell der Fotografen, sondern greifen selbst zur Kamera. Als Fotografinnen drücken sie ihr neues Selbstverständnis nicht nur im Bild aus, sondern leben es. Auch in anderen jungen Berufsfeldern wie Journalismus und Film werden Frauen zunehmend aktiv.

Die Ausstellung zeigt die zahlreichen Facetten der “Neuen Frau“ und stellt zwei unterschiedliche Bildsprachen gegenüber, die in den Zeitschriften zu finden sind. Die moderne Erscheinung der Porträtierten trifft in den Fotografien von Madame d’Ora und Franz Grainer mit dem Piktorialismus auf eine Ästhetik, die dem ausgehenden 19. Jahrhundert verhaftet ist. Die Aufnahmen werden mit dem Weichzeichner und malerisch wirkenden Drucktechniken abgezogen – eine Darstellungsweise, die in den Porträtstudios noch bis in die 1930er Jahre gängig ist. Madame d’Ora etwa fotografiert Film-, Revue- und Varietéstars aus den 1920er Jahren wie Marlene Dietrich, Josephine Baker und Fritzi Masery. Fritz Grainer fertigt vor allem Porträts für die gehobene Gesellschaft. Fotografinnen der Avantgarde wie Aenne Biermann, Hein Gorny, Helmar Lerski oder Lotte Jacobi finden hingegen eine moderne Bildsprache für den Aufbruch in eine neue Zeit. Sie zeigen die Gesichter oft nahansichtig und schneiden die Porträts radikal an. Der kühle, leere Blick, mit denen die Porträtierten aus den Bildern schauen, verbindet sich mit einer sachlichen, modernen Bildsprache.
Abb: Yva – Seidenstrümpfe, o.J., Silbergelatine, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

 

 

Kochen leicht gemacht - in der Tajine.

Wer wie ich berufstätig und dazu auch noch ein kleines bisschen kochfaul ist, der sucht ja immer nach neuen Möglichkeiten, schnell, gesund und ohne viel Aufwand zu kochen. Lecker soll es natürlich auch sein! Natürlich gibt es da die diversen Helferlein aus dem Bereich des Concenience Foods (für diejenigen unter Euch, die immer frisch kochen - kurz gesagt "Fertiggerichte"), aber die wollen wir einfach mal beiseite lassen. Denn wie gesagt - gesund soll es sein und gut schmecken. Eine Möglichkeit, die sich bei uns noch nicht so ganz durchsetzt hat, ist die Tajine ... mehr


 

Ein Abenteuer und eine Reise zu sich selbst

2700 Kilometer lang war sie, jedenfalls für die Australierin Robyn Davidson, die 1977 als 27-jährige nur mit ihrem Hund Diggity und vier Kamelen durch die Wüste von Australien zog. "Camel Lady" wurde sie von den Aborigines genannt und jetzt können wir ihre Erfahrungen im Kino nacherleben: "Spuren" - ein fantastischer Film mit Mia Wasikowska in der Hauptrolle. Großartige Bilder und die wahre Geschichte einer mutigen Frau hinter dem Film machen ihn absolut sehenswert. In welchen Kinos der Film zu sehen ist, erfahrt Ihr hier. Als Buch gibt es die Geschichte übrigens auch. Viel Spaß beim Lesen oder Schauen - wir finden, es lohnt sich!

 

 

 

 

Rauf auf den Balkon!

Und zwar dalli! Eine Kollegin hat mir diese Woche erzählt, dass es für sie nichts Schöneres gibt, als nach der Arbeit noch ein wenig auf ihrem Balkon zu entspannen, bevor der Rest der Familie eintrifft und die Idylle zunichte macht. ;-) Und das Beste daran - für solche Oasen der Ruhe und Erholung braucht Ihr nicht mal einen Garten, es reicht schon ein Balkon oder eine kleine Terrasse!

So könnt Ihr z.B. mit Töpfen, Kübeln und Blumenbänken einen Topfgarten erschaffen, mit Pflanztaschen kahle Wände begrünen oder mit ausgefallenen Pflanzgefäßen in hellen freundlichen Farben (entweder Ton in Ton oder kunterbunt) graue Ecken verschönern! Begonien, Petunien, Zauberlöckchen, Lavendel und Oleander, ja sogar Zwerg- und Bodendeckerrosen, Hortensien, Lilien sowie Kräuter lassen sich super in Töpfen und Kübeln platzieren! Und ganz im Vertrauen - mit den Händen so ein wenig in der Erde zu buddeln, ist ein toller Ausgleich für eine stressige Arbeits- oder Familienwoche! Wer es sich ganz einfach machen will, der verwendet einfach so genannte Saatbänder oder -scheiben, in denen das Saatgut schön im richtigen Abstand vorportioniert wurde. Einfach in Blumenkasten oder -topf legen, mit Erde bedecken, gießen und auf das Grünzeug warten! Das bekommt Ihr sogar ganz ohne grünen Daumen locker hin!

Also, unser Tipp fürs Wochenende: Probiert es einfach mal aus und genießt nach getaner "Arbeit" Euer kleines Paradies z.B. bei einem leckeren Cocktail. Rezepte gibt's hier.

 

 

Tour de menu 2014 in Düsseldorf

Noch bis zum 06. April findet die Tour de menu in Düsseldorf statt. Falls Ihr am Wochenende also noch nichts weiter vor habt, könntet Ihr Eure Chance noch nutzen und Euch bei den teilnehmenden Restaurants mit einem besonderen Menü verwöhnen lassen! Weitere Infos gibt es hier.

 

 

 

 

 

Kate Moss by Mario Testino

Mario Testinos Liebeserklärung an seine größte Muse

Mario Testino ist der wichtigste Modefotograf seiner Generation. Doch seine Aufnahmen von Kate Moss gehen über die Welt der Mode weit hinaus: Sie sind Zeugnisse einer Freundschaft, die seit mehr als zwei Jahrzehnten währt. Sie geben intime Einblicke in das Leben und die Gedankenwelt zweier Persönlichkeiten, die unsere Vorstellung von Fashion und Glamour maßgeblich geprägt haben ... mehr

 

 

 

 

Stilettos im Ledermuseum

Dass wir unsere Rückkehr ins virtuelle Leben mit Schuhen beginnen, ist tatsächlich bloßer Zufall. Obwohl ... es gibt nur wenige Frauen, die ihnen nicht auf die eine oder andere Art verfallen sind. Selbst wenn sie nicht auf allen laufen können. Wie z.B. auf den Stilettos wie sie zur Zeit im Deutschen Ledermuseum in Offenbach zu sehen sind. SchuhWERKE heißt die Ausstellung mit Stilettos, die der berühmte Schuhdesigner Roger Vivier in den 30er-Jahren entworfen hat. Soraya, Marlene Dietrich, Elizabeth Taylor, Jeanne Moreau und Catherine Deneuve trugen sie. 40 Prototypen des Meisters sind zu bewundern - und auch, wenn wir sie nie unser Eigen nennen werden - träumen dürfen wir auf jeden Fall.
Mehr Infos gibt es ... hier

 

 

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